1. Das häufigste Problem von Silikondichtmitteln ist Schwärzung und Schimmel. Selbst die Verwendung von wasserfestem Silikondichtstoff und Anti-Schimmel-Silikondichtstoff kann das Auftreten solcher Probleme nicht vollständig verhindern. Daher ist es nicht für den Bau an Orten geeignet, an denen es über längere Zeit Wasser oder Überschwemmungen gibt.
2. Wer etwas über Silikondichtmittel weiß, sollte wissen, dass es sich bei Silikondichtmittel um eine organische Substanz handelt, die in organischen Lösungsmitteln wie Fett, Xylol, Aceton usw. leicht löslich ist. Daher kann Silikondichtmittel nicht mit solchen Substanzen verwendet werden. Konstruktion auf dem Untergrund.
3. Gewöhnliche Silikondichtstoffe müssen unter Beteiligung von Luftfeuchtigkeit ausgehärtet werden, mit Ausnahme von Spezial- und Spezialklebstoffen (z. B. anaeroben Klebstoffen). Wenn es sich bei dem zu konstruierenden Ort also um einen begrenzten Raum handelt und dieser extrem trocken ist, dann eignet sich gewöhnliches Silikon Dichtmittel wird die Aufgabe nicht erfüllen können.
4. Die Oberfläche des Silikondichtstoffs, der mit dem Untergrund verklebt werden soll, muss sauber sein und es dürfen keine anderen Anhaftungen (wie Staub usw.) vorhanden sein, da der Silikondichtstoff sonst nicht fest haftet oder nach dem Aushärten abfällt.
5. Das saure Silikondichtmittel setzt während des Aushärtungsprozesses reizende Gase frei, die zu einer Reizung der Augen und Atemwege führen. Daher ist es notwendig, nach dem Bau die Türen und Fenster zu öffnen, zu warten, bis sie vollständig ausgehärtet sind, und zu warten, bis sich das Gas verflüchtigt hat, bevor man einzieht.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. März 2022